top of page

Schulen mit Wohnheim

Die Schulen mit Wohnheimen Rosa Mystica Residential School für Knaben und St. Therese Residential School für Mädchen wurden für die Unterbringung und schulische Ausbildung von benachteiligten Knaben und Mädchen errichtet, die aus den Dörfern der nahen Küstenregion stammen. Die meisten Kinder und Jugendlichen in den Wohnheimen kommen aus Verhältnissen unterhalb der Armutsgrenze, aus unhaltbaren sozialen Situationen oder aus einkommensschwachen Familien mit nur einem Elternteil. Durch Erziehung und Unterricht erhalten sie bessere Chancen für ihr weiteres Leben. 

 

In BETHSAIDA werden bedürftige Kinder und Jugendliche aller Kasten und Religionen aufgenommen. Durch Erziehung und Unterricht erhalten sie bessere Chancen für ihr weiteres Leben. 

 

Ein Mal im Monat und während der Ferien fahren die Kinder zu ihren Angehörigen, um weiterhin den Kontakt zur Familie, den Freunden und zu ihrem Herkunftsdorf aufrecht zu erhalten. Jeden zweiten Samstag können sie von ihren Angehörigen in den Wohnheimen besucht werden.

 

Bis zu ihrem „High-School“-Abschluss haben sich die Schüler unter anderem Kenntnisse in den Geistes-, Natur- und Sozialwissenschaften, sowie Chemie, Physik, Biologie, Informatik und Hauswirtschaft angeeignet. Sport und musische Fächer werden ebenfalls unterrichtet.

 

Der Abschluss an der Rosa Mystica- und St. Therese–Schule ist sehr angesehen. Ziel ist, dass möglichst viele der jungen Schulabgänger eine solide Berufsausbildung erhalten und ihr Wunsch nach einem gut bezahlten und sinnvollen Beruf in Erfüllung geht.

 

Da die Zahl der Voll- und Halbwaisen in den vergangenen Jahren abgenommen hat, sind die Schulklassen kleiner geworden, wodurch eine intensivere Erziehung und ein besserer Schulunterricht für die Kinder und Jugendlichen möglich wird.
 
Es leben mehr Kinder zu Hause bei ihren Familien und besuchen die Marion Public School.
Die Marion Public School ist eine gemischte, englischsprachige Tagesschule für Kinder aus der Region, die normalerweise aufgrund ihres sozialen Hintergrundes wenig Zugang zu regelmässiger Bildung hätten.

bottom of page